Jahre im Einsatz
Standorte
Mitarbeitende
Aufgabenfelder
Menschen, die wir täglich mit unseren ambulanten und stationären Angeboten erreichen.
Mit unserer Arbeit unterstützen wir Menschen in Wohnungsnot, am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen und Menschen mit Behinderung und/oder Pflegebedarf. Unsere Tätigkeitsfelder sind vielfältig. Damit bieten wir ein breites Spektrum an Einsatz-, Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. Finden auch Sie die Stelle, die zu Ihnen passt. Wir arbeiten in den Bereichen:
In Baden-Württemberg sind wir mit zahlreichen Standorten und Außenstellen vertreten. Im gesamten Einrichtungsverbund DORNAHOF arbeiten über 400 Beschäftigte. Unsere starke Gemeinschaft lebt von der Verflechtung der einzelnen Standorte untereinander. So entsteht ein Netz, das Menschen in Not sicher auffängt. Nachhaltigkeit und ein soziales Miteinander sind uns sehr wichtig. Das spiegelt sich auch in unserem Betriebsklima wider: Unsere Mitarbeitenden schätzen bei uns flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und Mitbestimmung bei wichtigen Entscheidungen.
Wir bieten außerdem Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Und wir bieten Ausbildungs- und Praktikumsplätze in Verwaltung, Sozialarbeit, Pflege, Hauswirtschaft, Arbeitserziehung, Gärtnerei.
Jasmin Lammich, Verwaltung
DORNAHOF Stammsitz
Altshausen:
„Unsere Teams sind sehr vielseitig. Das soziale Miteinander
ist überall spürbar. Das macht die Arbeit wertvoll, sehr abwechslungsreich und
interessant. “
Hartmut Fässler, Haustechnik
DORNAHOF Stammsitz
Altshausen:
„Mir macht die Arbeit hier seit vielen Jahren Spaß. Oft sind
es Kleinigkeiten, kurze Begegnungen mit Menschen die hier wohnen und einem
etwas erzählen.“
Jana Betram, Auszubildende
DORNAHOF CNC, Präzisionstechnik Bad Buchau:
„Wir haben hier mit Produkten zu tun, die
sehr genau hergestellt werden müssen und lernen dadurch sehr viel. Wir können
den Chef und die Mitarbeitenden alles fragen und sind mittendrin im
Team.“
Katharina Rothmund, Bereich Soziales
DORNAHOF Stammsitz Altshausen:
„Für mich war es eine Herzensentscheidung für Menschen am
Rande der Gesellschaft, die hier mit Würde behandelt werden. Man bekommt viel
zurück an Dankbarkeit.“
