Neues über den DORNAHOF

Herzliche Gratulation zum 30-jährigen Dienstjubiläum
Seit 30 Jahren ist die Sozialpädagogin Christa Schöffend im Dienst der Diakonie tätig. Am 15. Mai besuchte die pädagogische Geschäftsführerin des Einrichtungsverbunds DORNAHOF, Ulrike Wachter, den Standort in Tübingen, um Christa Schöffend persönlich zum Jubiläum zu gratulieren und gemeinsam mit ihr und dem Team in kleiner Runde zu feiern. Im Gepäck hatte sie eine Urkunde sowie ein kleines Präsent in Form eines Gutscheins. Ulrike Wachter betonte: „Christa Schöffend prägt die Arbeit des DORNAHOF Tübingen seit vielen Jahren durch ihre Fachlichkeit und ihr großes Engagement maßgeblich mit.“
Christa Schöffend begann ihre Tätigkeit am ersten Mai 1995 im Aufnahmehaus für wohnungslose Männer in Tübingen und betreute gleichzeitig die städtische Notübernachtung. Beide Angebote gehörten damals zum Mössinger Verein Arche e. V. Das Team bestand zu dieser Zeit aus vier Mitarbeitenden.
In den folgenden Jahrzehnten wurde das Unterstützungsangebot für wohnungslose Menschen in Tübingen stetig erweitert und weiter professionalisiert. Das Männerwohnheim kam hinzu, die Angebote für Frauen wurden schrittweise ausgebaut. Es entstanden das Unterstützungszentrum für Frauen mit eigenem Standort und drei Mitarbeiterinnen sowie ein Haus für Ambulant Betreutes Wohnen – beides mit dem Ziel, geschlechterspezifische und bedarfsgerechte Unterstützung zu ermöglichen.
Eine bedeutende Veränderung trat Anfang 2013 ein: Der Einrichtungsverbund DORNAHOF übernahm schrittweise die Angebote der ambulanten Wohnungslosenhilfe vom Verein Arche e. V. Christa Schöffend begleitete diese Entwicklung vor allem ab 2015 intensiv mit, als sie die stellvertretende Leitung, zunächst in Krankenvertretung, übernahm.
Nach drei Jahren guter Zusammenarbeit wurde Ende 2016 die vollständige Übernahme der Angebote durch den DORNAHOF abgeschlossen. Seither verantwortet der DORNAHOF Tübingen als Träger der ambulanten Wohnungsnotfallhilfe unter anderem die Fachberatungsstelle, die Tagesstätte, das Aufnahmehaus, das Betreute Wohnen sowie den Sozialdienst im Männerwohnheim.
Seit 2019 leitet Christa Schöffend den Geschäftsbereich Wohnungsnotfallhilfe des DORNAHOF Tübingen. Ihr Team umfasst inzwischen 21 Mitarbeitende. Zuständig ist der Bereich heute für ein Männerwohnheim mit Fachberatung, das Unterstützungszentrum für Frauen inklusive Fachberatung, Aufnahmehäuser für Frauen und Männer, zwei Tagesstätten, zwei städtische Notübernachtungen, Ambulant Betreutes Wohnen für Frauen sowie Langzeit-ABW für alleinstehende Männer. Hinzu kommen die städtische Obdachlosenbetreuung in Rottenburg a. N. sowie aufsuchende Projekte.
Auf die Frage, wie es gelingt, sich über 30 Jahre hinweg so engagiert einzusetzen, antwortet Christa Schöffend: „Wichtig ist, dass die Arbeit Sinn macht und man sich damit verbunden fühlt. Die Wohnungsnotfallhilfe befindet sich in einem ständigen Veränderungsprozess, auch die Klientinnen und Klienten und deren Bedürfnisse wandeln sich kontinuierlich und wir müssen uns mit unseren Angeboten anpassen. Das gefällt mir, auch wenn mein Arbeitsalltag dadurch oft sehr herausfordernd ist. Mir wird nie langweilig. Ein entscheidender Punkt war für mich der Übergang Träger Arche e.V. zum Einrichtungsverbund DORNAHOF zwischen 2013 und 2016. Das hat einen bedeutenden Schub hinsichtlich Professionalität der Angebote gegeben und es gibt ein sicheres Gefühl, dass ein großes Unternehmen und kompetenter Dachverband hinter der Arbeit stehen.“
Auf dem Bild oben zu sehen sind v.l.n.r, obere Reihe: Dieter Blechert (Sozialarbeiter und stv. Geschäftsbereichsleitung), Ulrike Wachter (pädagogische Geschäftsführung), Christa Schöffend (Sozialpädagogin und Geschäftsbereichsleiterin). Untere Reihe: Jana Lindner (Sozialarbeiterin), Amelie Papenbrock (Sozialarbeiterin), Johannes Kucher (Sozialarbeiter), Sandra Gaidzik (Praktikantin im Anerkennungsjahr), Isabell Amann (Sozialarbeiterin).

Infostand am Oberschwabentag: Erstmals mit handgefertigten Upcycling-Produkten
Bereits zum dritten Mal war der Einrichtungsverbund DORNAHOF mit einem Stand auf dem Evangelischen Oberschwabentag (EOT) der Kirchenbezirke Ravensburg und Biberach auf der Dobelmühle in Aulendorf vertreten. Dieser fand am 29. Mai zu Christi Himmelfahrt unter dem Motto der Jahreslosung „Prüft alles und behaltet das Gute“ statt. Zum Eröffnungsgottesdienst in einem Zirkuszelt waren über 600 Besucherinnen und Besucher gekommen, bei dem auch ein Zauberer predigte. Der Tag ist ein Glaubensfest mit Gottesdienst, Workshops und Infoständen, das auch für Familientreffen genutzt wird.
Am DORNAHOF-Stand konnten sich Interessierte über den Einrichtungsverbund informieren und, das war neu, auch Produkte erwerben, die in der Kreativwerkstatt TUK vom DORNAHOF Ravensburg und im Nähprojekt vom DORNAHOF Biberach mit Klientinnen und Klienten entstanden sind. Unter anderem werden Küchenschürzen, Taschen, Gürtel, Kissen und bunte Wimpel-Ketten aus Stoff gefertigt. Alle Produkte entstehen im Sinne der Nachhaltigkeit durch Upcycling und geben den Klientinnen und Klienten die Chance, ihre Kreativität einzubringen und aktiv am Entstehungsprozess mitzuwirken. „Für die Menschen, die wir begleiten, ist das eine wertvolle Erfahrung“, sagt die pädagogische Geschäftsführerin Ulrike Wachter, die den Stand am EOT betreute. „Wer Armut oder Ausgrenzung erlebt, zweifelt oft an sich selbst. Umso bedeutender ist es, hier mit den eigenen Händen etwas zu schaffen, das gesehen, geschätzt und gerne verwendet wird.“

Wir planen den Gemüseverkauf über eine Solawi. Sind Sie dabei?
DORNAHOF - Solawi
regionales Gemüse, einkaufen mit Sinn.
Was ist eine Solawi?
Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft. Das ist ein Konzept, bei dem eine Gruppe von Menschen gemeinsam die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs trägt und im Gegenzug die Ernte erhält.
Der DORNAHOF möchte 2026 den Gemüseverkauf mit einer Solawi starten.
Unsere Gewächshäuser und Anbauflächen eignen sich wunderbar für ein vielfältiges Solawi-Gemüse-Sortiment und wir möchten unseren Klienten und Klientinnen eine Beschäftigung im grünen Bereich anbieten. Die Nachfrage nach sinnvollen geeigneten Tätigkeiten ist sehr groß.
Was brauchen wir für den Start?
Mit Josef Kling beschäftigen wir seit 2024 einen Gärtner, der profunde Kenntnisse für das Projekt mitbringt.
- Wir brauchen zudem noch einen Gärtner oder eine Gärtnerin (gerne Teilzeit), um das Projekt zu stemmen.
- Wir können starten, wenn wir 80 Abonnentinnen/Abonnenten haben, die unser soziales und ökologisches Projekt mittragen.
- Außerdem suchen wir Unterstützer, die unser Vorhaben mit Spenden unterstützen. Den Rest müssen wir über Eigenmittel aufbringen. Als gemeinnützige Einrichtung ist dies eine große Herausforderung. Daher sind wir für jede Unterstützung sehr dankbar.
Was bekommen Verbraucherinnen/Verbraucher?
Sie zahlen bei unserer DORNAHOF-Solawi über 8 Erntemonate (voraussichtlich April bis November) hinweg einen festgelegten, wöchentlichen Betrag und erhalten dafür während dieser Zeit einmal wöchentlich einen Ernteanteil, den sie selbst in der Gärtnerei abholen. Wir denken, das ist sehr fair. Sie zahlen so nur in der Zeit, in der ein vielfältiges Ernte-Sortiment zu erwarten ist. Wünsche zum Anbau nehmen wir gerne entgegen und versuchen diese in den Anbauplan aufzunehmen.
Sind Sie dabei oder möchten Sie mehr wissen?
Dann schreiben Sie eine Mail an
Allgemeine Informationen zur Solidarischen Landwirtschaft (Solawi)
Selbstbestimmt: Gesunde, frische Nahrungsmittel sollten, wenn möglich, aus der Region und aus ökologischem Anbau stammen. Die Solidarische Landwirtschaft eröffnet eine völlig neue Perspektive: Landwirtschaft wird zu einer sozialen Angelegenheit. Auch Tätigkeiten, die sich nicht direkt und unmittelbar bezahlt machen, können in dieser solidarischen Organisationsweise umgesetzt und finanziert werden. Solidarische Landwirtschaft ist eine innovative Strategie für eine lebendige, verantwortungsvolle Landwirtschaft, die gleichzeitig die Existenz der Menschen, die dort arbeiten, sicherstellt und einen essenziellen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leistet.
Nachhaltig: Konkret handelt es sich um einen Zusammenschluss von einem landwirtschaftlichen Betrieb oder einer Gärtnerei mit einer Gruppe von meist privaten Haushalten. Auf Grundlage der geschätzten Jahreskosten der landwirtschaftlichen Erzeugung verpflichtet sich diese Gruppe, jährlich im Voraus einen festgesetzten (meist monatlichen) Betrag an den Hof zu zahlen. Hierdurch wird dem Hof oder der Gärtnerei ermöglicht, sich einer guten landwirtschaftlichen Praxis zu widmen, den Boden fruchtbar zu erhalten und bedürfnisorientiert zu wirtschaften. Die Abnehmenden erhalten im Gegenzug die gesamte Ernte. Der persönliche Bezug macht die gegenseitige Verantwortung bewusst. Die Mitglieder erleben, wie ihre Ernährungsentscheidung die Kulturlandschaft gestaltet, soziales Miteinander, Naturschutz und (Arten-)Vielfalt ermöglicht, und so eine zukunftsfähige Landwirtschaft stattfinden kann. Wesentlich ist also, dass eine Gruppe die Abnahme der Erzeugnisse garantiert und die Ernte bzw. alles, was notwendig ist, um diese zu erzeugen, vorfinanziert. Alle teilen sich die damit verbundene Verantwortung, das Risiko, die Kosten und die Ernte.
Regional: Die Mitglieder erhalten gute Qualität: frische, vielfältige, saisonale, und regionale Nahrungsmittel. Sie erleben Transparenz, denn sie wissen, wo und wie die Nahrungsmittel angebaut werden, wer sie anbaut und zu welchen Kosten – so fördern die regionale Nachhaltigkeit. Die Landwirt*innen erhalten Planungssicherheit und die Möglichkeit der Unterstützung durch eine Gemeinschaft. Sie bekommen ein gesichertes Einkommen und haben mehr Freude an der Arbeit, da sie wissen, für wen die Lebensmittel bestimmt sind, die sie erzeugen. Der Hof oder die Gärtnerei sind geschützt vor Veränderungen des Marktes und kann Produkte verwerten, die sonst auf Grund von Marktnormen im Müll landen würden. Durch die Vielfalt in der Landwirtschaft wird die Region ein Ort mit höherer Lebensqualität für Mensch und Tier.
Demokratie geht uns alle an. Joachim Glaubitz mit einem Vortrag am DORNAHOF.
Am Dienstag, den 29. April, fand im Einrichtungsverbund DORNAHOF im Freizeitgebäude Altshausen ein informativer Vortrag statt mit dem Titel „Das Land rückt nach rechts? Einfluss der extremen Rechten auf Gesellschaft und Politik“. Referent war Joachim Glaubitz.
„Im DORNAHOF setzen wir uns täglich mit unserer Arbeit für Menschen ein, die sich in beruflicher oder in sozialer Hinsicht am Rand der Gesellschaft befinden. Und weil Demokratie, Menschenrechte und Solidarität das Fundament einer gerechten Gesellschaft bilden, sind diese Werte für uns unverzichtbar. Die politische Entwicklung betrachten wir mit Sorge, auch in Hinblick unserer Klientinnen und Klienten. Deshalb haben wir einen Referenten eigeladen, der nicht nur über die Situation spricht, sondern auch Lösungsmöglichkeiten anregt“, so der DORNAHOF Vorstand Volker Braun und die pädagogische Geschäftsführerin Ulrike Wachter. Rund 40 Mitarbeitende waren zu der Veranstaltung gekommen.
Joachim Glaubitz beschäftigt sich beruflich seit über 10 Jahren mit dem Einfluss der extremen Rechten auf Gesellschaft und Politik und verfolgt die Entwicklung aufmerksam. Weil diese sehr viel mit Sprache zu tun hat, beginnt er seinen Vortrag mit einem Exkurs zum Thema Sprache. Sprache habe einen immensen Einfluss darauf, wie wir unsere Umgebung und andere Menschen wahrnehmen und sie wirke sich auch direkt auf unser Handeln aus – zum Beispiel auf unser soziales Verhalten. So schaffe Sprache Realität. Es gäbe Begriffe, die früher Empörung ausgelöst hätten und heute stillschweigend hingenommen werden. „Diese schleichende Verschiebung öffnet die Türen für eine Normalisierung rechter Ideologien. Es gibt keinen Moment, an dem Faschismus plötzlich da ist – es ist ein schleichender Prozess“, so Glaubitz.
Ein besonderer Fokus liegt hierbei in der medialen Instrumentalisierung. Hier führte Glaubitz eine Reihe von Beispielen an und unterlegte diese auch mit Mitschnitten aus Reden von Politikern. „Ein bestimmter Wortschatz wird partout wiederholt, bis die entsprechenden Begrifflichkeiten und Narrative selbstverständlich erscheinen. So wird im Sprachgebrauch normal, was früher nicht normal war. Auf diese Weise funktioniert das Andocken rechter Themen in der breiten Gesellschaft.“
Glaubitz erläuterte die sich immer wiederholenden Mechanismen und auch, was der Grund dafür sei: „Es geht darum, das Sagbare zu verschieben. Rechts-alternative Akteur*innen möchten eine Ideologie verbreiten, die (noch) keine Mehrheitsmeinung ist und sich in Teilen auch abseits der demokratischen Grundwerte bewegt. Die Verschiebung geschieht strategisch, schrittweise und kontinuierlich durch ständige Tabubrüche. Die Methoden dafür sind Provokationen, Andeutungen, abwertender Humor und die Umwertung von Begriffen. Ziel ist die Erlangung der Deutungshoheit von Themen.“ Es ist wichtig, diese Mechanismen immer wieder in den Blick zu nehmen, zu reflektieren und die Faktenlage zu bewerten.
Gleichzeitig sieht Joachim Glaubitz für jeden Einzelnen hier auch die Chance, dem zu begegnen. Drei Ebenen des Handelns stellte er in den Mittelpunkt: „Man muss die Mechanismen erkennen, indem man sich fragt, wie Sprache, Medien und Politik auf einen wirken. Darüber hinaus ist es wichtig, sich einen Überblick über die Fakten zu verschaffen. Und man sollte rechtsextremen Parolen vor Ort direkt entgegentreten.“
Gleichermaßen ist es unerlässlich, sich weiter solidarisch für den Schutz von Betroffenen rechtsextremer Anfeindungen einzusetzen und eigene Themen solidarischer, menschenrechtsorientierter Praxis weiterzuentwickeln und darüber zu berichten. Nicht zuletzt müssen wir uns klar machen, dass demokratische Mitbestimmung nicht an der Wahlurne endet, sondern bei jedem von uns im Alltag stattfinden kann und muss – am Stammtisch, bei Festen, im Ehrenamt und bei vielem mehr.
Zum Referenten Joachim Glaubitz: Er ist freiberuflicher Referent im Bereich Rechtsextremismus, Trainer im Projekt Firewall (Amadeu Antonio Stiftung), Referent Flucht/Asyl Diözesan Caritasverband Rottenburg-Stuttgart und Anti-Bias Trainer.

Ein sicherer Ort für einen Neuanfang: DORNAHOF eröffnet ambulante Unterstützungsangebote für Frauen.
Seit Anfang April bietet der DORNAHOF im Zentrum von Altshausen ein neues Wohnangebot für alleinstehende Frauen in schwierigen Lebenslagen. Das Haus dient als geschützter Rückzugsort und bietet kurzfristige Hilfe für Frauen in prekären Wohnsituationen.
Mit dem neuen Standort schließt der DORNAHOF eine Lücke im Landkreis Ravensburg: „Es fehlt an Wohnangeboten speziell für Frauen. Deshalb haben wir hier ein Hilfeangebot geschaffen, das ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist“, sagt Julius-Alexander Rottach, Geschäftsbereichsleiter. Das Haus bietet Platz für drei Wohngemeinschaften, Gemeinschaftsräumen und einem integrierten Beratungsbüro. Wichtig: Es handelt sich um ein reines Frauenangebot – betreut ausschließlich von weiblichen Fachkräften.
Die Einrichtung ist Teil eines ambulanten Unterstützungsangebots: Das Aufnahmehaus dient zur kurzfristigen Wohnmöglichkeit, in der Regel für etwa drei Monate, während die Lebenssituation geklärt wird. Anschließend besteht die Option, in das „Ambulant Betreute Wohnen“ zu wechseln, entweder weiterhin in einer Wohngemeinschaft im Haus oder in externen Wohnraum.
Die beiden erfahrenen Fachkräfte Marion Falkenstein und Rebecca Clemens bieten den Frauen eine sozialpädagogische Begleitung mit gezielter Beratung, alltagspraktischer Unterstützung und der Entwicklung realistischer Zukunftsperspektiven.
Die Renovierungsarbeiten am Haus konnten Ende März abgeschlossen werden. Mit einer kleinen Feier wurde das neue Angebot offiziell eröffnet, noch bevor die ersten Klientinnen einzogen, um ihnen von Anfang an Privatsphäre und Ruhe zu ermöglichen.
In seiner Begrüßung sagte Vorstand Volker Braun: „Ich bin stolz auf das, was hier entstanden ist – nicht zuletzt dank des großartigen Engagements vieler Beteiligter. Mein besonderer Dank gilt dem Bad Schussenrieder Bauunternehmer Walser und unseren eigenen Handwerkern, die mit Herzblut und Fachwissen dieses Haus umgebaut, renoviert und eingerichtet haben.“
Finanzielle Unterstützung kam von der Stiftung Wohnhilfe, der Eberhard Rommel Stiftung sowie der Stiftung LebensWert, die ein Förderdarlehen zur Verfügung stellte. Durch großzügige Spenden von human aktiv – Das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland e.V., der SZ- Nothilfe e.V. Ravensburg, der Conti-Torei sowie weiteren privaten Spendern konnten die Räumlichkeiten ansprechen und funktional ausgestattet werden.
Mit dem neuen Haus setzt der DORNAHOF ein starkes Zeichen: für mehr soziale Teilhabe, für Sicherheit – und für einen selbstbestimmten Neuanfang von Frauen, die in ihrer Not nicht allein gelassen werden.

Andi Keller zehn Jahre an der Pforte und im Fahrdienst DORNAHOF Altshausen
Am 2. April überreichten Sabine Hund, Abteilungsleitung Pforte/Fahrdienst und Sabine Rau, Geschäftsbereichsleitung der Stationären Hilfen, Andi Keller ein kleines Präsent anlässlich seines 10-jährigen Dienstjubiläums.
Sabine Rau: „Ein herzliches Dankeschön für zehn Jahre im Pforten- und Fahrdienst. Du bist ein geschätzter Kollege und für unsere Bewohner*innen ein wichtiger Zuhörer. Die Arbeit in unserer Pforte ist ein wichtiger Pfeiler und oftmals das Eingangstor in unsere Einrichtung. Egal ob im Pfortendienst oder im Fahrdienst, die Freude an Deiner Arbeit ist deutlich spürbar. Dir ist nichts zu viel und Deine Bereitschaft, auch mal einzuspringen, ist da. Für all das, möchten wir Dir heute Danke sagen und hoffen auf viele weitere Jahre mit Dir gemeinsam am DORNAHOF.“

Jochen Hartnagel feierte 10-jähriges Dienstjubiläum
Am Freitag, den 14. März, gab es in den Stationären Hilfen Altshausen eine kleine Feier anlässlich des 10-jährigen Dienstjubiläums von Jochen Hartnagel, dem stellvertretenden Geschäftsbereichsleiter der Stationären Hilfen. Die Feier fand mit dem Team Stationäre Hilfen in der Kaffeestube statt.
Jochen Hartnagel ist B.A. Sozialarbeiter (FH) und kam am ersten März 2015 zum Einrichtungsverbund DORNAHOF. Seitdem ist er im Suchthilfebereich beschäftigt. Seit Mai 2022 ist er stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der Stationären Hilfen und Teamleiter. Zudem ist er zuständig für die gesamten Aufnahmeanfragen. Seine Motivation bringt Jochen Hartnagel in einem Satz auf den Punkt: "Am DORNAHOF arbeite ich gerne, um für Menschen da zu sein, welche sich am äußersten Rand unserer (immer leistungsorientierteren) Gesellschaft befinden oder gar über diesen Rand gefallen sind und häufig kaum mehr Chancen auf ein menschenwürdiges Leben haben."
Geschäftsbereichsleiterin Sabine Rau richtete im Namen des gesamten Teams eine kleine Ansprache an den Jubilar: "Heute dürfen wir gemeinsam auf zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken. Seit dem ersten Tag bist Du ein verlässlicher, loyaler und engagierter Teil unseres Teams. Mit Deiner freundlichen Art, Deinem großen Fachwissen und Deinem Teamgeist bist Du nicht nur fachlich eine Bereicherung, sondern auch menschlich ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft. Du packst an, unterstützt, findest Lösungen und behältst immer das große Ganze im Blick. Wir freuen uns sehr, Dich in unserem Team zu haben und bedanken uns herzlich für Deinen unermüdlicher Einsatz und Deine Loyalität. Das sind unschätzbare Eigenschaften, die Dich auszeichnen. Für die kommenden Jahre wünschen wir Dir weiterhin viel Erfolg, viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit".

DORNAHOF präsentierte sich auf dem Marktplatz Ausbildung in Bad Saulgau
Am Freitag, den 14. Februar, fand in Bad Saulgau der Marktplatz Ausstellung statt. Der DORNAHOF hatte in der Helene-Weber-Schule einen Stand und informierte über ein breites Ausbildungs- und Berufsangebot. Der Marktplatz Ausbildung ist eine Informationsbörse zur Berufswahl. Das Ziel der Veranstaltung ist es, den Jugendlichen in der Berufsorientierung die zahlreichen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei/in Unternehmen aus Bad Saulgau und der Region vorzustellen.
Nicht nur die Jugendlichen, auch Eltern und Betreuer informierten sich rege über die Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten am DORNAHOF. Auf besonderes Interesse stieß zum einen die Möglichkeit, sich am DORNAHOF Standort Altshausen als Heilerziehungsassistent ausbilden zu lassen. Die Ausbildung ist mit Hauptschul- oder einem vergleichbaren Abschluss möglich. Ebenso war der Informationsbedarf über die Jobmöglichkeiten in den Dornahof Integrationsbetrieben groß, denn diese bieten auch Chancen für junge Menschen mit Behinderungen. Das zog auch Betreuer an, sich über die Vielfalt an Jobs am DORNAHOF zu informieren.
Christian Timptner (Foto) aus den Stationären Angeboten Altshausen war morgens am Stand. Sein Resümee: „Wir haben genau zugehört, wo bei wem die Reise hingehen soll und dazu passend die Möglichkeiten erläutert, die es bei uns im Einrichtungsverbund DORNAHOF gibt.“
Wer mehr über die Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten am DORNAHOF erfahren möchte, kann sich hier umschauen: Zu den Stellenanzeigen

Beiratssitzung für das Projekt Housing First am 7. Februar 2025
Die Beteiligten der Housing First Beiratssitzung vom 7. Februar (von links nach rechts): Martin Johmann (Landratsamt Ravensburg), Alexander Geiger (Bürgermeister der Stadt Weingarten), Günter A. Binder (Bürgermeister der Gemeinde Baienfurt), Florian Nägele (Leitung Aufsuchende Sozialarbeit/Streetwork/Wohnungslosenhilfe bei der Arkade), Ulrike Wachter (pädagogische Geschäftsführung DORNAHOF), Julius-Alexander Rottach (Geschäftsbereichsleiter im DORNAHOF und Projektleiter Housing First), Melanie Dense (Projektmanagerin für Soziales Engagement bei der Vector Stiftung), Dr. Michael Wolff (Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg: Referat „Sozialhilfe, Eingliederungshilfe).
Es ist ein besonderes Projekt: Bei Housing First steht die Vermittlung in einen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum an erster Stelle. Beruhend auf acht Grundprinzipien werden darüber hinaus Hilfen angeboten, welche personell und organisatorisch von der Wohnung getrennt sind. Das Projekt wird seit Ende 2023 an sechs Standorten in Baden-Württemberg umgesetzt und vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration sowie von der Vector Stiftung unterstützt. Beim DORNAHOF erfolgt das Projekt in Kooperation mit der Arkade e.V. im Gemeindeverwaltungsverband Mittleres Schussental. Um alle am Projekt Beteiligten bestmöglich einbinden zu können, wurde ein Beirat gegründet. Dieser besteht aus den Bürgermeistern der beteiligten Kommunen, dem Landkreis sowie aus Vertretern der Trägereinrichtungen. Die erste Beiratssitzung in diesem Jahr fand am 7. Februar am DORNAHOF Standort Ravensburg - Württemberger Hof statt. Als Gäste durfte der Beirat Melanie Dense, Senior Projektmanagerin für Soziales Engagement bei der Vector Stiftung und Dr. Michael Wolff, Leiter des Referats Sozialhilfe und Eingliederungshilfe im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, begrüßen.
Zu Beginn der Veranstaltung stellte Melanie Dense die Vector Stiftung vor, die sich in einem Teilbereich dem Engagement für die Wohnungsnotfallhilfe widmet. Sie freute sich über den bisherigen positiven Projektverlauf und dankte den engagierten Beteiligten. Dabei betonte sie: „Housing First als eine nachhaltige und menschenwürdige Form, Wohnungslosigkeit zu beenden. Als Ziel sollte Housing First nach der Projektphase als zentrales Element der Wohnungsnotfallhilfe in den Kommunen übernommen und weitergeführt werden. Hier ist die Priorität der Wohnungsakquise und die Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen essenziell. Wir stärken das Netzwerk durch Wissenstransfer und fachlichen Austausch.“
Anschließend gab Projektleiter Julius-Alexander Rottach einen Überblick über bisher Geleistetes. Gemeinsam wurden Ideen entwickelt, wie die Verstetigung von Housing First Schussental über die Projektlaufzeit hinaus gelingen kann. Geplant ist, Housing First in ein kommunales Gesamtkonzept einzubinden, welches die Überwindung von Wohnungslosigkeit im Gemeindeverbund Mittleres Schussental im Landkreis Ravensburg zum Ziel hat. Nach der Beiratssitzung fand eine informative Führung am DORNAHOF Standort Ravensburg - Württemberger Hof statt und die ambulanten Angebote wurden erläutert. Die Gäste Melanie Dense und Dr. Michael Wolff fuhren anschließend noch mit der pädagogischen Geschäftsführerin Ulrike Wachter und Projektleiter Julius-Alexander Rottach an den DORNAHOF Standort Altshausen. Dort gab es bei einem gemeinsamen Mittagessen mit dem DORNAHOF Vorstand Volker Braun in Kantine der DORNAHOF Speisenversorgung einen konstruktiven Austausch zu den Herausforderungen der Wohnungsnotfallhilfe und anschließend eine Führung durch den DORNAHOF Standort Altshausen.
Alle Beteiligten waren sich nach diesem Tag einig: Die Veranstaltung war rundum gelungen und der Einsatz für das Projekt lohnt sich. Housing First ergänzt das bestehende Hilfesystem, um die Lebenssituation wohnungsloser Mensch in der Region zu verbessern und einer Abwärtsspirale wohnungsloser Menschen entgegenzuwirken.

DORNAHOF Tübingen erhielt besondere Spenden
Für sozial ausgegrenzte Menschen mit differenzierten Unterstützungsleistungen da zu sein, und dabei in gutem Kontakt zu bleiben – das ist unsere Leitlinie.
Weil wir für diese Aufgaben auch Spenden erhalten, können wir noch mehr tun. Denn für viele unserer Leistungen und Hilfen reicht die gesetzlich gewährte Finanzierung nicht aus. Um Qualität zu bieten, bedarf es oft mehr. Wir wollen helfen, auch wenn es schwierig wird. Hinter jedem Hilfsangebot, welches wir verbessern können, stehen Schicksale mit besonderen Hilfebedarfen, Menschen mit Lebensgeschichten.
Mit Ihrer Spende schenken Sie unserer Arbeit Wertschätzung und schauen gleichermaßen auf die von uns betreuten Menschen. Das ist für uns ein unschätzbarer Wert.
Deshalb freuen wir uns über jede Spende und manche Spende rührt uns besonders:
So erhielten wir für die DORNAHOF Tübingen Wohnungsnotfallhilfe im Januar 147,50 Euro vom 11-jährgen Eliah. Dafür möchten wir ganz besonders danken, denn wir wissen, wie viele Wünsche sich ein junger Mensch eigentlich gerne für sich selbst erfüllen möchte. Eliah wünschen wir alles Gute.
Eine weitere sehr großzügige Spende in Höhe von 500 Euro erreichte uns anonym per Post. Hier hat jemand an andere gedacht, ohne selbst in Erscheinung treten zu wollen. Es ist uns ein Bedürfnis, trotzdem Danke zu sagen.
Besonders berührend war für uns darüber hinaus der mit Spenden verbundene Aufruf eines Elternpaares, welches Trauergäste um Spenden für den DORNAHOF Tübingen bat, statt Blumen am Grab ihres Sohnes, das war sein Wunsch.
Uns trägt das Wissen, in unserer Arbeit gesehen zu werden. Und auch wenn die Gründe und Wege zu spenden sehr vielfältig sind, so danken wir jedem einzelnen Menschen dafür von ganzem Herzen.

Erklärung des Einrichtungsverbunds DORNAHOF für Menschenwürde und Demokratie
Aufgrund der aktuellen Entwicklung ist es uns wichtig, uns ausdrücklich zu Menschenwürde und Demokratie zu positionieren.

Freie Wohlfahrtspflege unterstützt Tonwerkstatt beim DORNAHOF Tübingen
Seit November 2024 findet im Männerwohnheim des DORNAHOF Tübingen die Tonwerkstatt statt. Das Projekt wird von der Kunsttherapeutin Nadja Lienhard angeleitet und umfasst das Experimentieren und Kennenlernen des Materials Ton. Die Teilnehmenden können frei modellieren, werden dabei begleitet und erhalten bei Bedarf Unterstützung sowie Tipps zu verschiedenen Techniken.
Die fertigen Objekte werden gebrannt und können anschließend mit Acryl bemalt werden. In entspannter Atmosphäre entsteht so im 14-tägigen Rhythmus Mittwochnachmittags zwischen 13 und 15 Uhr ein kreativer Raum, bei dem sich Interessierte ausprobieren, austauschen und neue Erfahrungen sammeln können. Bisher haben bis zu sechs Bewohner das Angebot wahrgenommen. Mit einfachen Techniken erfahren diese, wie bereichernd Selbstwirksamkeit sein kann, wenn aus einem Klumpen Ton Gefäße, Kunstobjekte, Schrifttafeln und vieles mehr entstehen.
Wir danken der Freien Wohlfahrtspflege Tübingen e.V., welche die Tonwerksatt finanziert, so dass die Teilnehmenden keinen Teilnehmerbeitrag bezahlen müssen.

Gemeinderätin Julia Mayer besuchte DORNAHOF Tübingen Wohnungsnotfallhilfe
Am Freitag, den 17.1.2024, besuchte die Tübinger Gemeinderätin Julia Mayer, Fraktionsvorsitzende der CDU, die DORNAHOF Tübingen Wohnungsnotfallhilfe und ließ sich von Christa Schöffend, Geschäftsbereichsleiterin, sowie Dieter Blechert, stv. Geschäftsbereichsleiter, das Aufgabenspektrum erläutern. Julia Mayer war sehr beeindruckt von der Arbeit, die am DORNAHOF Standort Tübingen geleistet wird sowie von der Vielfältigkeit der Angebote. Ebenso interessierte sie sich für die Themen, bei welchen von allem eine Zusammenarbeit zwischen der Stadt Tübingen und der Wohnungsnotfallhilfe erforderlich sind und sicherte hier im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung zu. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Julia Mayer, Christa Schöffend, Dieter Blechert. (Fotografie: Julia Mayer)

Danke für die Sockenspende aus Bad Saulgau
Knapp 50 Paar Socken hat Barbara aus Bad Saulgau für unsere Klientinnen und Klienten der Stationären Angebote Altshausen selbst gestrickt und gespendet. Für diese großzügige Sockenspende, die uns vor Weihnachten noch gebracht wurde, sagen wir ganz herzlich Dankeschön. Wir wissen, dass mit dieser Handarbeit sehr viel Zeit und Mühe verbunden ist.
Die Geste ist für uns und vor allem für die Menschen, die wir betreuen, ein Lichtblick in der kalten Jahreszeit. Warme Socken sind mehr als nur ein Kleidungsstück - sie spenden Wärme, Schutz und ein Stück Würde. Das ist gerade für Menschen in schwierigen Lebenssituationen wichtig.
Dank der Spende können wir den Menschen, die zu uns kommen, nicht nur praktische Hilfe bieten, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung und Hoffnung vermitteln.

Weihnachtsdorf am Standort Altshausen bot Raum für besinnliche Auszeit
Das Weihnachtsdorf am DORNAHOF Standort Altshausen hat nun schon eine mehrjährige Tradition und findet immer am 24.12.2024 um die Mittagszeit auf dem Gelände des DORNAHOF Altshausen statt. Vor den Häusern der Bewohnerinnen und Bewohner, vor dem Verwaltungs- und Freizeitgebäude und vor dem Speisesaal werden verschiedene Essens- und Getränkestände aufgebaut und von Mitarbeitenden aus dem Bereich Stationäre Angebote und der Speisenversorgung versorgt. Es gibt unterschiedliche leckere Essen to go zur Auswahl, von süßen Waffeln über gegrillte Steaks und rote Würstchen und natürlich Pommes.
Die Stände sind liebevoll weihnachtlich dekoriert. Zu verspüren ist eine ganz besondere Stimmung, von der alle Beteiligten jedes Jahr getragen werden. Und das ist genau das, was den Bewohnerinnen und Bewohnern so guttut. Für viele ist die Weihnachtszeit nicht so einfach, denn sie bringt oft schwer erträgliche Erinnerungen und den Wunsch nach Zugehörigkeit mit sich. Deshalb ist das Weihnachtsdorf am DORNAHOF Altsausen inzwischen eine willkommene Tradition, die fast alle Bewohnerinnen und Bewohner gerne für sich nutzen. Zum zweiten Mal kam auch der Musikverein Altshausen zum Weihnachtsdorf, um zu spielen. Dafür ein herzliches Dankeschön! Mitarbeitende und Bewohnerinnen und Bewohner lauschten so über die Mittagszeit des Heiligen Abend Weihnachtsliedern und nutzten die besinnliche Auszeit zum Austausch und Beisammensein.

Sternsinger besuchten den DORNAHOF Altshausen
Die Sternsinger kamen am 01.01.2025 an den DORNAHOF Altshausen in das Freizeitgebäude. Dort fand zu dieser Zeit ein Neujahrs-Kaffee für Bewohnerinnen und Bewohner statt. Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende der Stationären Angebote Altshausen nahmen die Sternsinger in Empfang.
Vielen Dank an die Sternsinger für den wertvollen Besuch. Die Sternsinger erinnern mit ihren Kronen und den königlichen Gewändern an die Heiligen Drei Könige, die zum Jesuskind an die Krippe kamen. Heute bringen die Kinder als Könige den Segen Christus Mansionem Bendedictat/Christus segne dieses Haus (C + M + B) in alle Häuser und Wohnungen.